AGR-Qualifikation
08071 - 8036

Öffnungszeiten:

Montag – Freitag: 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr;
Samstag: 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Haben Sie Fragen zu folgenden Themen, auf die Sie bisher keine Antwort bekommen haben?

Schlafen: Betten, Bettgestelle, Matratzen, Zudecken, etc.
Wäsche: Bettwäsche, Nachtwäsche, Badetücher, Handtücher, Tischwäsche, usw.
Reinigung & Wäsche von Federn und Daunen
Nähen & Sticken

Wir bieten Ihnen auf dieser Seite die Möglichkeit uns genau diese Fragen zu stellen.

22.05.2006

Im Januar haben wir uns das Swissflex-Schlafsystem „SF 500“ zusammen mit Relax 15 Gomtex-Matratzen, beide in „soft“ gekauft. Auf Anraten des Bettenverkäufers haben wir die Unterfederung auf der mittleren Einstellung an den Wellenfedern eingestellt gelassen (Werksauslieferung). Meine Frau (1,65 m / ca. 70 kg) schläft von Beginn an gut in diesem Bett. Weitere Einstellungen an der Unterfederung wurden nicht vorgenommen. Als Kopfkissen dient ein „Standard-Daunenkissen“ in der Größe 40x80. Ich (1,80 m / ca. 85 kg) habe jedoch seit der ersten Nacht Probleme mit dem Bett. Anfangs habe ich dies hingenommen und beim Bettenfachgeschäft gelegentlich moniert. Dort hieß es, dass die Eingewöhnungszeit bis zu 12 Wochen dauern kann. So war ich bis Ende März regelmäßig zum „Beschweren“ im Bett und habe auch diverse Kopfkissen ausprobiert. Im April habe ich dann den Rat erhalten, die Unterfederung anders einzustellen. Wie genau, wurde mir nicht gesagt. Seither probiere ich rum, ohne Erfolg. Ich wache morgens auf und fühle mich wie „gerädert“. Insbesondere im Nacken- und im Lordosenbereich schmerzt es. Meinem Empfinden nach ist die Matratze nicht nur „soft“, sondern „matschig“. Sie fühlt sich fast durchgelegen an. Stelle ich die Unterfederung härter ein, so habe ich das Gefühl, die „rote Welle“ in der Matratze zu spüren. Es ist schwer zu beschreiben, allerdings fühle ich mich in diesem Bett nicht richtig wohl. Woran könnte es liegen ? (Entschuldigung für den langen Text.) MfG Marc-André Behrens

Guten Tag ! Ich würde Ihnen zur firm Matratze raten, vielleicht kommt Ihnen der Verkäufer entgegen. Da ich nicht sehe wie Sie auf der Matratze liegen kann ich natürlich von hier nicht beurteilen woran es liegt, aber wie gesagt meine Vermutung geht in Richtung "falsche Festigkeit". mfg

21.05.2006
15.05.2006

Hallo Herr Klobeck, auf Ihre Fragen meine Anfrage vom 10.05. betreffend: Die Matratze ist eine Schlaraffia, Kaltschaum, 7-Zonen, Wellfit Aqua und als Zudecke habe ich in der Not momentan eine ganz leichte Fleece-Decke. Welche Zudecke verwenden Sie aktuell ? und welche Matratze haben Sie sich gekauft (Material und Hersteller ?). Vielleicht hilft Ihnen ein Baumwollunterbett auf die Matratze. mfg -

Guten Tag ! Wie bereits erwähnt hilft Ihnen vielleicht ein Baumwollunterbett weiter. Ansonsten könnten Sie als Zudecke ein Modaltuch verwenden, der Feuchtigkeitstransport bei Modal ist hervorragend, somit entsteht nie das Gefühl dieses extremen Schwitzens. Die Firma Traumina bietet solche Modaltücher an. mfg

15.05.2006

da ich mir gerade ein neues bett gekauft habe, suche ich nun nach einer perfekten matratze. ich habe mich für eine kunstlatex entschieden und will nun wissen mit welchen nachteilen ich gegenüber der naturlatex matratze rechnen muss. meine mutter meinte, dass ich auf einem kunstlatex mehr schwitzen werde. ist das richtig?

Guten Tag ! Nein das muss nicht sein. Die Liegeeigenschaft ist bei Naturlatexmatratzen in einem Verhältnis von 80% Natur / 20% Synthetik am Besten. Bezüglich des Schwitzens kommt es auf die Bearbeitung des Matratzenkerns an, wenn Sie noch zusätzlich horizontale und vertikale Belüftungskanäle haben passt das eigentlich ganz gut. Entscheidend ist aber die Zudecke. mfg

11.05.2006
10.05.2006
08.05.2006
08.05.2006

Hallo, ich habe mir vor 2 Wochen eine Kaltschaummatratze gekauft. Mittlerweile hat die Matratze am "Einstieg" auf Beckenhöhe am Rand etwas Verformungen (Es sieht so aus als ob sie etwas nach aussen drückt). Ist dies bei Kaltschaummatratzen "normal" oder liegt hier ein Materialfehler vor? Vielen Dank für Ihre Bemühungen, Frank

Guten Tag ! Das darf auf keinen Fall nach so kurzer Zeit sein. Vielleicht ist die Matratze aber auch nicht weit genug im Bettgestell. Sie können mir gerne ein Bild per e-mail schicken dann kann ich vielleicht mehr dazu sagen. Kontaktieren Sie aber schon mal das Geschäft bei dem Sie die Matratze gekauft haben. mfg

07.05.2006

Hallo, wir wollen für unsere Tochter (knapp 4, ca 15kg) ein neues Bett kaufen und damit auch eine neue Matratze, da sie nun aus ihrem Kinderbett in ein Großes (90x200) umziehen soll. Was für eine Matratze ist die richtige ? Worauf muss man achten ? Vielen Dank für Ihre Hilfe !

Guten Tag ! Sie müssen darauf achten, dass die Matratze nicht zu hart ist. Eine Matratze bei der Sie zwischen 3 Festigkeiten wählen können, wäre die richtige. Ob Kaltschaum oder Latex ist eigentlich grundsätzlich egal, Hauptsache ist, dass es sich um ein Schadstoffarme Matratze handelt. Eine Bestätigung bezüglich der Schadstoffe bekommen Sie normalerweise von jedem renomierten Hersteller nachgereicht. Die Matratzenfestigkeit wäre im Fall Ihrer Tochter soft. mfg

02.05.2006

Hallo, wir haben uns, nachdem wir uns eineinhalb Jahre ein 1,40-Bett geteilt haben, ein neues Bett gekauft, 1,80 und mit zwei neuen Kaltschaum-Matratzen (Vitasan Kontur)sowie neuen Lattenrahmen. Leider hatte ich jeden Morgen Rückenschmerzen, fühlte mich aber erholter als vorher. Nach ca. 10 Tagen habe ich die Matratze umgetauscht (das fand ich toll von der Matratzenfirma) in eine weichere (Vitasan Soft). Leider habe ich nun das Gefühl, daß die Matratze durchhängt und sich irgendwie "schwammig" anfühlt. Ich wiege ca. 80 kg und im Geschäft sagte man mir, die Matratze würde Härtegrad 2 entsprechen. Rückenschmerzen habe ich seither zwar keine mehr, dafür wieder Nackenverspannungen. Ich dachte, eine weichere wäre besser, da mir oft die Hände einschlafen und ich es an den Schultern einfach etwas weicher brauche. Also irgendwie fühle ich mich nicht besonders wohl und bin unsicher, was denn nun richtig ist. Die härtere und einfach daran gewöhnen? Geben sich die Rückenschmerzen? Oder ist das Gefühl des Durchhängens jetzt auch einfach nur subjektiv und Gewöhnungssache? Die Chancen, die Matratze noch einmal tauschen zu können, sind wohl nicht besonders hoch, ich traue mich auch gar nicht so richtig, nochmal zu fragen. Ich wäre sehr dankbar, wenn Sie mir ein paar Tips geben könnten.

guten tag,Sie haben kein auf Sie abgestimmtes individuell einstellbares Schlafsystem gekauft.Die Probleme die Sie nun haben sind deswegen typisch und kommen sehr oft vor.Das Gefühl des durchhängens könnte,wenn es bei Ihrem Lattenrost möglich ist,durch eine Veränderung des mittleren LWR-Bereichs(erhöhen der Latten,zumindest aber verstärken dieser Zone)evtl.verbessert werden. Bei der Nackenverspannung könnte ein passendes Nackenstützkissen,das auf Ihre Schulterbreite und die Einsinktiefe im Schulterbereich Ihrer Matratze ausgerichtet ist ,weiterhelfen.Sollten Sie mit der Härte Ihrer jetzigen Matratze nicht zurechtkommen würde ich mich vor einem weiteren Umtausch icht scheuen,evtl.auch eine andere Marke versuchen.Eine Matratze sollte mindestens in drei verschiedenen Härten angeboten werden,wobei fast jeder Hersteller seine Härten unterschiedlich definiert.Nach einer ausführlichen Analyse und Beratung in einem guten Bettenfachgeschäft hätten Sie Ihre Probleme höchstwarscheinlich nicht.mfg

01.05.2006

Sehr geehrter Herr Klobek, wie einige Personen in diesem Forum leide auch ich an einem 3-fach operierten Bandscheibenvorfall in Höhe L5/S1 links. Der Kauf einer richtigen Matratze stellt sich als äußerst schwierig dar. Ich bin 1,90 m groß und wiege circa 91 kg. Im Moment liebäugel ich mit der Vitalis Dream H2 (Kaltschaum), ein passendes Lattenrost ist vorhanden. Hat diese H2 eine zu geringe Stützkraft? Von meinem Körperbau her würde ich mich als athletisch einschätzen, die 91 kg verteilen sich auf den gesamten Körper. Um Antwort würde ich mich sehr freuen. mfg A. Rock

guten tag,da Sie schon mehrfach an der Bandscheibe operiert wurden,würde ich Ihnen keine Matratze von der Stange empfehlen.In Ihrem Fall kommt nach meiner Beurteilung nur ein individuelles auf Ihre Bedürfnisse einstellbares komplettes Schlafsystem in Frage.Dazu bedarf es einer ausführlichen Analyse in einem guten Bettenfachgeschäft mit entsprechender Beratung.Damit ich in Ihrem Fall eine seriöse Empfehlung geben könnte,müsste ich Sie vor Ort mindestens 1-2 Stunden beraten.Wenn Sie mir eine e-mail senden kann ich Ihnen evtl.ein gutes Fachgeschäft in Ihrer Nähe nennen.mfg

30.04.2006

Hallo, wir haben seit zwei Wochen den Dormabell KSK mit Astra soft Nautisan Matratzen mit 17er Kern (sind 60 und 70 KG schwer), jetzt empfinden wir beide diese Matratzen als zu weich, ein festerstellen des KSK brachte bisher nix, der Fachhändler bietet uns nun an, den Kern zu tauschen, was für eine Alternative empfehlen Sie ? Mein Freund hat leichte Probleme in der Mitte des Rückens, er meint, er sinke zu tief ein, das Gefühl des zu tiefen Einsinkens habe ich auch, es bereitet mir Anstrengungen, mich im Bett zu drehen (meine Problemzonen sind: M. Scheuermann, verspannte Schulter/Nackenbereiche häufig, Hohlkreuz, öfter nachts schwitzen (mit den Kissen von Dormabell N2 ich, N3 mein Freund und den neuen Sommerdecken 90% Daune, 10% Feder 200g Füllung von Sanders kommen wir gut klar, wäre für mich auch das Kissen Dormabell N2 V geeignet oder besser ?

guten tag,welches Nackenkissen für Sie geeignet ist,kann ich mit besten Willen nur nach Analyse Ihres Liegebildes beurteilen.Sie haben beide den Eindruck im mittleren Bereich des Rückens einzusinken.Das Angebor Ihres Händlers den Kern in einen etwas festeren umzutauschen würde ich auch empfehlen.Sollten Sie damit immer noch nicht zurechtkommen,sprechen Sie mit Ihrem Händler über das Innova-System(ebenfalls Dormabellprodukt).Dort gibt es Lattenroste bei denen die einzelnen Latten höhenverstellbar,d.h.genau auf die Erfordernisse Ihres Rückens einstellbar sind.Wir haben damit schon viele Probleme gelöst.mfg

28.04.2006

Hallo, ich habe seit fast 2 Jahre ein Wasserbett und seit fast 1 Jahr extreme Rückenprobleme bis hin zum Brustkorb. Vor einem halben Jahr war ich im Urlaub und habe auf eine harten Matratze geschlafen und hatte kurze Zeit später keine Beschwerde mehr. Nun frage ich mich ob meine Rückenbeschwerde etwas mit meinem Wasserbett zu tun haben. Mein Arzt mein dass im Wasserbett mit der Zeit die Rückenmuskulatur erschlafen. Was meinen Sie?

Wie kann das sein, dass sich die Rückenmuskulatur zurückbildet?! Im Schlaf soll sich die Muskulatur und die Wirbelsäule erholen und nicht noch zusätzliche Arbeit verrichten. Ein Mensch, der sich ein gesundes Maß an Bewegung verschafft - sei es durch Sport oder einfach nur vermitels spaziergehen - wird wohl kaum an einer Erschlaffung der Rückenmuskulatur erkranken. Ich selbst benutze seit rund 7 Jahren ein Wasserbett und fühle mich stets vital. Bitte lassen Sie Ihr Wasserbett von einem Fachkundigen überprüfen und ggf. einstellen. Über zu harte Matratzen kann man im übrigen jeden Orthopäden befragen, um ein einhelliges Urteil zu erlangen. Nette Grüße, Martin Lutz

28.04.2006

Hallo, ich habe seit fast 2 Jahre ein Wasserbett und seit fast 1 Jahr extreme Rückenprobleme bis hin zum Brustkorb. Vor einem halben Jahr war ich im Urlaub und habe auf eine harten Matratze geschlafen und hatte kurze Zeit später keine Beschwerde mehr. Nun frage ich mich ob meine Rückenbeschwerde etwas mit meinem Wasserbett zu tun haben. Mein Arzt mein dass im Wasserbett mit der Zeit die Rückenmuskulatur erschlafen. Was meinen Sie?

guten tag,Ihr Arzt hat Recht.Untersuchungen aus den USA und Australien zeigen, daß bei vielen langjährigen Wasserbettenschläfer sich die Rückenmuskulatur zurückbildet.Dies sollte nach zwei Jahren bei Ihnen noch nicht der Fall sein.Ihre Probleme im Brustbereich können auch auf eine falsche Füllmenge des Wassers zurückzuführen sein.Über das für Sie richtige Bett sollten Sie sich in einem guten Bettenfachgeschäft beraten lassen.Wenn Si sich unseren Analysebogen downloaden und ausgefüllt zurückschicken kann ich Ihnen auch gerne eine Empfehlung geben.mfg

27.04.2006