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Haben Sie Fragen zu folgenden Themen, auf die Sie bisher keine Antwort bekommen haben?

Schlafen: Betten, Bettgestelle, Matratzen, Zudecken, etc.
Wäsche: Bettwäsche, Nachtwäsche, Badetücher, Handtücher, Tischwäsche, usw.
Reinigung & Wäsche von Federn und Daunen
Nähen & Sticken

Wir bieten Ihnen auf dieser Seite die Möglichkeit uns genau diese Fragen zu stellen.

15.06.2005

Hallo Herr Klobeck, wir sind auf der Suche nach einer Matratze und einem Rost für das Bett (0,90 x 2,00 m) unseres Sohnes Simon (wird 3 Jahre alt und wiegt ca. 13 kg). Nach Sichtung in einigen Geschäften wurde uns folgendes angeboten: a) Firma Hukla 7 - Zonen orig. Waterlily Kaltschaum Matratze Baron b) Schlaraffia Isotherm Kaltschaummatratze c) Femira Mega Lastic. Wir sind nun sehr unschlüssig auf welche Kriterien wir am ehesten achten sollten. Insbesondere in bezug auf das Raumgewicht, die Härte, zumal das Bett auch als Ausweichmöglichkeit dienen sollte. Über einen fachmännischen Rat würde ich mich sehr freuen. Danke!

Guten Tag ! Die Ausweichmöglichkeit würde ich mal außer acht lassen. Wichtig ist das Ihre Sohn optimal schläft. Dafür benötigt er eine softige Matratze ohne große Zoneneinteilung. Wir bieten in unserem Haus zwei Matratzen an, die für Kinder gut geeignet sind. Eine Latexmatratze und eine Kaltschaummatratze bei denen die Zonen nicht extrem gut spürbar sind, da diese bei Kindern sowieso nicht stimmen. Ihre aufgeführten Matratzen führen wir nicht, deshalb kann ich mir auch kein Urteil erlauben. Grundsätzlich sollte ein Raumgewicht von 40kg reichen. Achten Sie aber darauf dass die Matratze nicht zu hart ist, dies kommt oft bei 14 cm Kernen und niedrigen Raumgewichten vor. mfg

14.06.2005
14.06.2005

Danke für die Antwort. "Leider ", weil man ja scheinbar für wesentlich weniger Geld genauso Gutes bekommt. Vielleicht können Sie mir noch ein paar allgemeine Fragen zum Rost beantworten: Was halten Sie von einem Tellerrahmen und ist ein Rost mit 42 dünnen Latten insgesamt härter als einer mit 28 breiten? Vielen Dank Margrit

Guten Tag ! ob ein Rost mit 42 Leisten weicher oder fester ist als einer mit 28 hängt unter anderem mit dem Federweg bzw. der Lagerung der Leisten zusammen. Ich könnte mir vorstellen, dass Sie mit einem guten Tellerrost aufgrund Ihres geringen Gewichtes gut zurecht kommen. mfg

13.06.2005

Hallo Herr Klobeck, habe die vorletzte Frage hier im Forum gestellt und möchte noch was dazu fragen. Wenn eine Matratze ein niedrigeres Raumgewicht hat als Tempur, was genau heißt das dann für den Verbraucher? Und noch eine Frage: kennen Sie SF+Contact, eine Viscoelastische Matratze mit 7cm Visco und 10cm Kaltschaum. Taugt die was? Vielen Dank

danke für den Hinweis, man ist immer wieder in der Fachsprache........ Bei einem geringeren Raumgwicht können Sie davon ausgehen, das die physikalische Eigenschaft des Materials nicht so lange hält - also das Material evtl. schneller durchlegt als bei der Tempur Matratze. Generell möchte ich Sie jedoch darauf hinweisen, dass ich keineswegs für jedes Schlafproblem eine Viskoelastische Matratze empfehle. Die SF Contact Matratze wurde in diesem Forum des öfteren erwähnt - jedoch meist negativ. mfg

12.06.2005

Hallo Herr Klobeck, ich habe letzte Woche auf einer Tempurmatratze probegelegen und war sehr angetan. Nun habe ich im Internet einige andere Viscoelastische Matratzen entdeckt ohne bestimmten Markennamen für etwa 1/3 des Preises einer Tempurmatratze. Was halten Sie grundsätzlich davon? Oder gibt es eine vergleichbare Viscomatratze einer Markenfirma zu etwas günstigeren Preisen wie Tempur? Wenn ja, wie heißen diese Marken und auf was muß man achten, wenn man eine vergleichbare Matratze sucht? Vielen Dank!

Guten Tag ! Solche Viskoelastischen Matratzen werden von vielen Herstellern mittlerweile angeboten, obwohl die Zahl der Anbieter mit guter Qualität zurückgeht. Die Internetangebote für 299,--€ können Sie vergessen. Eine gute Ware hat Ihren Preis. Eine vernünftige Viskoelastische Matratze kostet mindestens 599,--€. Diese hat dann allerdings ein geringeres Raumgewicht als die Tempurmatratze. mfg

10.06.2005
10.06.2005

Einen schönen guten Tag! Ich habe eine vier Jahre alte Taschenfederkernmatratze (1.60 breit) mit Extra-Schulterbereich etc. Ich bin damit sehr zufrieden. Die Matratze liegt auf zwei einfachen Rolllattenrosten mit jeweils 23 Latten. Vor 3 Monaten hatte ich einen schweren Bandscheibenvorfall im LWS, bin nicht operiert und liege in meinem Bett perfekt. Nun bekam ich aber verschiedentlich gesagt, dass so ein Rolllattenrost für die Matratze schädlich ist und für die Matratzenleistung und damit für mein Liegen schlecht. Ist das wirklich so??? Beste Grüße, Claudia Mauelshagen

Guten Tag ! Grundsätzlich ist ein Rollrahmen für Taschenfederkernmatratzen falsch, da die Leistenabstände zu weit auseinander sind und somit die Federn in der Luft hängen. Wenn Sie jedoch damit zufrieden sind, warum sollen Sie dann etwas daran ändern. Wir führen Taschenfederkernmatratzen nur noch mit sogenannten Untermatratzen. Damit ist eine 100% Auflage für die Federn sowie eine 100% Luftzirkulation gewährleistet. mfg

10.06.2005
10.06.2005
09.06.2005

Sehr geehrte Damen und Herren, ich suche verzweifelt eine Bettwäsche in den Maßen 240x220 cm. Haben Sie so etwas? Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen, Renate Schröck Meine e-Mail-Adresse: renate.schroeck@kraiburg.de

Guten Tag ! Natürlich können Sie dieses Maß bekommen. Wenn Sie es einfarbig haben möchten ist es kein Problem. In diesem Fall steht Ihnen eine Farbauswahl von ca. 50 Farben zur Verfügung. Sollten Sie es gemustert wollen müssten wir schauen welches Design zusammengenäht werden kann. mfg

08.06.2005

Guten Tag Herr Klobeck, ich habe mehrere Bandscheibenvorfälle im Bereich der HWS und eine Beckenschiefstellung sowie Skoliose und Gleitwirbel im Bereich der LWS. Seit Monaten starke Schmerzen im Nackenbereich und rechte Schulter. Welche Matratze ist empfehlenswert? Im Moment schlafe ich auf einer Bultex-Matratze (etwa 5 Jahre alt). Ist ein Wasserbett besser? Gibt es spezielle Matratzen, die bei Bandscheibenvorfällen in der HWS "helfen"? Vielen Dank für Ihre Antwort.

Guten Tag ! Ob Wasserbett oder Schaummatratze - sie können sowohl als auch nehmen. Bei Schaummatratzen bekommen Sie mittlerweile eine ähnlich gute Entlastung für Ihre Schulter wie beim Wasserbett. Um Ihnen eine seriöse Empfehlung aussprechen zu können wäre ein Analysebogen, den Sie sich downloaden können, sehr hilfreich. mfg

08.06.2005

Guten Tag. zunächst dickes Lob für dieses Forum, das mir jetzt schon viel bei der Informationsbeschaffung geholfen hat. Trotzdem wende ich mich jetzt einmal auch auf diesem Wege direkt an Sie, da ich immer noch verunsichert bin. Klar ist mir, dass ich dringend mein Bettsystem austauschen muss - Matratze zu alt, Lattenrost/Bett zu klein für zwei Personen (zumal mit Einzelmatratze von 140x200 cm). Seit einiger Zeit habe ich LWS-Probleme - vor Jahren schlimmer mit 2 x Hexenschuss, nach Haltungsverbesserungen wurde es besser, aber das veraltete Bett hilft nicht; nun wird es wieder immer schlimmer. Nach einigen Nachforschungen stieß ich zunächst auf Tempur. Nach einem Besuch in einem "Schlafstudio", wo es außer Tempur-Produkten nichts anderes gab, kamen mir aber doch Zweifel, ob das für mich das richtige ist. Weitere Suche, gerade in diesem Forum, brachte mich darauf, dass auch andere mit Tempur Probleme haben, vor allen das "gefangene Gefühl" und dass es zu warm ist (ich neige gelegentlich zu starkem Schwitzen, im Sommer wird zudem das Schlafzimmer sehr warm). Ich habe mich also weiter umgehört und war zu einer Beratung in einem Geschäft, das einen guten Eindruck machte (lange, ausführliche, persönliche Beratung - anhand eines ähnlichen Fragebogens, wie Sie ihn auch selbst auf dieser Webseite bereit halten). Allerdings gab es dort auch nur high-end-Produkte. Bestätigt fühlte ich mich darin, das mir von Tempur abgeraten wurde. Geraten hat man mir stattdessen zu einem kompletten Systemwechsel, und zwar zu Lattoflex Winks 300 (LWR 310), in 2 Teilen je 210x80 cm, dazu für mich (1,92m groß, 96kg, bevorzuge Seitenlage zum Einschlafen mit angezogenen Knien, wechsele aber auch oft in Rückenlage) eine Evo Compact Matratze gleicher Größe sowie für meine Partnerin (1,70 groß, 64 kg, auch Seitenlage bevorzugend, keine Rückenbeschwerden) eine Evo Sensitiv Matratze - dazu einen Intera Synthetikbezug (meine Partnerin leidet auch an div. Allergien inkl Hausstaub). Das ganze würde aber auf den stolzen Preis von ca. 3500 Euro kommen. Leisten könnten wir uns das schon (wenngleich es schwer fällt), fragen uns nun aber, ob es womöglich zu viel ist. Vertrauensfördernd fand ich jedoch, dass Lattoflex das einzige System zu sein scheint, das von der "Aktion gesunder Rücken" empfohlen wird. Beim kurzen Probliegen hatte ich einen guten Endruck. Dass das Liegegefühl weicher ist als auf der alten Latexmatratze soll ja wohl richtig sein, zumal es v.a. die Schulter betrifft. An Sie nun die Frage: was halten Sie von der Empfehlung. Ist es ZU luxuriös, oder sollte es gar noch besser/individueller sein? (z.B. Evo Conform Matratze nach Maß anstatt vorgegebener Zoneneinteilung? Würde das noch wesentlich teuerer kommen?). Nach den zahlreichen Fehlkäufen, die bei Ihnen im Forum berichtet werden, bin ich unsicher und würde mich darum sehr freuen, wenn Sie mir zur Beruhigung Ihre Meinung hierzu mitteilen könnten. Wenn Sie das beschreibene Lattoflexsystem für genau richtig für mich befinden, genügt ein einfaches "OK". Vielen Dank im Voraus.

Guten Tag ! Ich kann natürlich so nicht beurteilen wie Ihre Wirbelsäule auf dem System liegt, aber wir haben mit dem Lattoflex System gute Erfahrungen gemacht, zumal Sie es auch im nachhinein gut verändern könnten. Ihr aufgeführter Preis betrifft wohl eine Variante mit Kopf- und Fußteilverstellung. Wenn Sie preislich noch etwas nach unten möchten, könnten Sie eventuell auf die Kopf- und Fußverstellung in der Unterfederung verzichten. Somit müsst die komplette Investition auf ca. 3.000,-- Euro kommen. mfg

08.06.2005

Guten Tag. zunächst dickes Lob für dieses Forum, das mir jetzt schon viel bei der Informationsbeschaffung geholfen hat. Trotzdem wende ich mich jetzt einmal auch auf diesem Wege direkt an Sie, da ich immer noch verunsichert bin. Klar ist mir, dass ich dringend mein Bettsystem austauschen muss - Matratze zu alt, Lattenrost/Bett zu klein für zwei Personen (zumal mit Einzelmatratze von 140x200 cm). Seit einiger Zeit habe ich LWS-Probleme - vor Jahren schlimmer mit 2 x Hexenschuss, nach Haltungsverbesserungen wurde es besser, aber das veraltete Bett hilft nicht; nun wird es wieder immer schlimmer. Nach einigen Nachforschungen stieß ich zunächst auf Tempur. Nach einem Besuch in einem "Schlafstudio", wo es außer Tempur-Produkten nichts anderes gab, kamen mir aber doch Zweifel, ob das für mich das richtige ist. Weitere Suche, gerade in diesem Forum, brachte mich darauf, dass auch andere mit Tempur Probleme haben, vor allen das "gefangene Gefühl" und dass es zu warm ist (ich neige gelegentlich zu starkem Schwitzen, im Sommer wird zudem das Schlafzimmer sehr warm). Ich habe mich also weiter umgehört und war zu einer Beratung in einem Geschäft, das einen guten Eindruck machte (lange, ausführliche, persönliche Beratung - anhand eines ähnlichen Fragebogens, wie Sie ihn auch selbst auf dieser Webseite bereit halten). Allerdings gab es dort auch nur high-end-Produkte. Bestätigt fühlte ich mich darin, das mir von Tempur abgeraten wurde. Geraten hat man mir stattdessen zu einem kompletten Systemwechsel, und zwar zu Lattoflex Winks 300 (LWR 310), in 2 Teilen je 210x80 cm, dazu für mich (1,92m groß, 96kg, bevorzuge Seitenlage zum Einschlafen mit angezogenen Knien, wechsele aber auch oft in Rückenlage) eine Evo Compact Matratze gleicher Größe sowie für meine Partnerin (1,70 groß, 64 kg, auch Seitenlage bevorzugend, keine Rückenbeschwerden) eine Evo Sensitiv Matratze - dazu einen Intera Synthetikbezug (meine Partnerin leidet auch an div. Allergien inkl Hausstaub). Das ganze würde aber auf den stolzen Preis von ca. 3500 Euro kommen. Leisten könnten wir uns das schon (wenngleich es schwer fällt), fragen uns nun aber, ob es womöglich zu viel ist. Vertrauensfördernd fand ich jedoch, dass Lattoflex das einzige System zu sein scheint, das von der "Aktion gesunder Rücken" empfohlen wird. Beim kurzen Probliegen hatte ich einen guten Endruck. Dass das Liegegefühl weicher ist als auf der alten Latexmatratze soll ja wohl richtig sein, zumal es v.a. die Schulter betrifft. An Sie nun die Frage: was halten Sie von der Empfehlung. Ist es ZU luxuriös, oder sollte es gar noch besser/individueller sein? (z.B. Evo Conform Matratze nach Maß anstatt vorgegebener Zoneneinteilung? Würde das noch wesentlich teuerer kommen?). Nach den zahlreichen Fehlkäufen, die bei Ihnen im Forum berichtet werden, bin ich unsicher und würde mich darum sehr freuen, wenn Sie mir zur Beruhigung Ihre Meinung hierzu mitteilen könnten. Wenn Sie das beschreibene Lattoflexsystem für genau richtig für mich befinden, genügt ein einfaches "OK". Vielen Dank im Voraus.

vielen Dank für die Fern-Diagnose - jetzt habe ich gerade noch ein sehr ähnlich aussehendes System empfohlen bekommen, nämlich "Austroflex afx", bei dem der Gesamtpreis für ein entsprechend ausgestattetes system etwa 1/3 niedriger läge als bei Lattoflex. Die Unterfederung wirkt noch flexibler einstellbar als Lattoflex, aber die Evo Matratzen von Lattoflex machen m.E. den besseren Eindruck. Können Sie grundsätzlich das Austroflex-System gegen Lattoflex beurteilen?

08.06.2005

Guten Tag. zunächst dickes Lob für dieses Forum, das mir jetzt schon viel bei der Informationsbeschaffung geholfen hat. Trotzdem wende ich mich jetzt einmal auch auf diesem Wege direkt an Sie, da ich immer noch verunsichert bin. Klar ist mir, dass ich dringend mein Bettsystem austauschen muss - Matratze zu alt, Lattenrost/Bett zu klein für zwei Personen (zumal mit Einzelmatratze von 140x200 cm). Seit einiger Zeit habe ich LWS-Probleme - vor Jahren schlimmer mit 2 x Hexenschuss, nach Haltungsverbesserungen wurde es besser, aber das veraltete Bett hilft nicht; nun wird es wieder immer schlimmer. Nach einigen Nachforschungen stieß ich zunächst auf Tempur. Nach einem Besuch in einem "Schlafstudio", wo es außer Tempur-Produkten nichts anderes gab, kamen mir aber doch Zweifel, ob das für mich das richtige ist. Weitere Suche, gerade in diesem Forum, brachte mich darauf, dass auch andere mit Tempur Probleme haben, vor allen das "gefangene Gefühl" und dass es zu warm ist (ich neige gelegentlich zu starkem Schwitzen, im Sommer wird zudem das Schlafzimmer sehr warm). Ich habe mich also weiter umgehört und war zu einer Beratung in einem Geschäft, das einen guten Eindruck machte (lange, ausführliche, persönliche Beratung - anhand eines ähnlichen Fragebogens, wie Sie ihn auch selbst auf dieser Webseite bereit halten). Allerdings gab es dort auch nur high-end-Produkte. Bestätigt fühlte ich mich darin, das mir von Tempur abgeraten wurde. Geraten hat man mir stattdessen zu einem kompletten Systemwechsel, und zwar zu Lattoflex Winks 300 (LWR 310), in 2 Teilen je 210x80 cm, dazu für mich (1,92m groß, 96kg, bevorzuge Seitenlage zum Einschlafen mit angezogenen Knien, wechsele aber auch oft in Rückenlage) eine Evo Compact Matratze gleicher Größe sowie für meine Partnerin (1,70 groß, 64 kg, auch Seitenlage bevorzugend, keine Rückenbeschwerden) eine Evo Sensitiv Matratze - dazu einen Intera Synthetikbezug (meine Partnerin leidet auch an div. Allergien inkl Hausstaub). Das ganze würde aber auf den stolzen Preis von ca. 3500 Euro kommen. Leisten könnten wir uns das schon (wenngleich es schwer fällt), fragen uns nun aber, ob es womöglich zu viel ist. Vertrauensfördernd fand ich jedoch, dass Lattoflex das einzige System zu sein scheint, das von der "Aktion gesunder Rücken" empfohlen wird. Beim kurzen Probliegen hatte ich einen guten Endruck. Dass das Liegegefühl weicher ist als auf der alten Latexmatratze soll ja wohl richtig sein, zumal es v.a. die Schulter betrifft. An Sie nun die Frage: was halten Sie von der Empfehlung. Ist es ZU luxuriös, oder sollte es gar noch besser/individueller sein? (z.B. Evo Conform Matratze nach Maß anstatt vorgegebener Zoneneinteilung? Würde das noch wesentlich teuerer kommen?). Nach den zahlreichen Fehlkäufen, die bei Ihnen im Forum berichtet werden, bin ich unsicher und würde mich darum sehr freuen, wenn Sie mir zur Beruhigung Ihre Meinung hierzu mitteilen könnten. Wenn Sie das beschreibene Lattoflexsystem für genau richtig für mich befinden, genügt ein einfaches "OK". Vielen Dank im Voraus.

Guten Tag ! Der Austroflex-Rahmen hat im vergleich zu Lattoflex das Problem, dass er nur mit dem Teller federt, während Sie bei Lattoflex eine 3-fach Federung haben (Teller, Leiste, Seitenelement). Wir haben uns in unserem Haus für Lattoflex entschieden, da diese 3-fach Federung im Vergleich zum flexiblen Lattenrost eine Verbesserung ist. Eine Federung wie bei Austro-Flex oder ähnliche Tellerrahmen würde ich nicht unbedingt einem Lattenrost von (z.B Röwa Ecco, oder Swiss-Flex) vorziehen eher im Gegenteil. mfg

07.06.2005
07.06.2005

Mein schwiegervater (71) leidet an Parkinson. Außerdem wurde er erst vor kurzem wegen einer Spinalkanalverengung operiert. Auf seiner alten, früher sehr geschätzten Matratze (Taschenfederkern, bestimmt älter als 20 Jahre) schläft er sehr schlecht. - Er ist außerdem recht korpulent (knapp 100 Kilo) und schwitzt soviel ich weiss auch relativ viel. Meine Schwiegereltern wollen sich eine neue - Taschenfederkernmatratze - kaufen samt Untergestell etc. Gibt es bei diesem Krankheitsbild einen bestimmten Rat ihrerseits. Und was müssen sie beim Rost beachten? Vielen Dank für ihre Antwort im voraus, Annette

Guten Tag ! Bei 100kg und einem starken Schwitzer ist Taschenfederkern mit Sicherheit nicht schlecht. Bei einem Taschenfederkernsystem ist es wichtig, dass die Matratze nicht auf einem Lattenrost sondern auf einer Untermatratze liegt, damit eine 100%ige Auflage der Taschenfedern gewährleistet ist. Bei einem Lattenrost würden ca.50% der Federn in der Luft hängen und die Funktion wäre stark eingeschränkt. Viele Firmen bieten mittlerweile solche "2-Matratzen-Systeme" an. Z.B. Schramm, Röwa, Superba, Treca. mfg

07.06.2005

Wir suchen eine Matratze (160x200) und sind unsicher, ob wir eine Tonnenfederkern- oder Kaltschaummatratze nemen sollen. Angeblich kann man bei einer Federkernm. den Bezug nicht abnehmen, weil es die nur mit einem Drell gibt, weil ein anderer Bezug die Stabilität nicht gewährleisten würde. Da wir den Bezug aufgrund einer Milbenallergie aber waschen können möchten, wissen wir nicht, ob wir das berücksichtigen müssen.

Guten Tag, der Bezug müsste waschbar sein und möglichst wenig Kunststoff haben, da zu der Allergie auch noch starkes Schwitzen kommt. Wir haben nur einen einfachen Rolllattenrost, da müssen wir, fürchte ich, ohnehin einen neuen kafen. Weiter ist es wichtig, dass sie im Hüft- und Schulterbereich gut nachgibt. Vielen Dank für die Hilfe, MfG, Katharina

07.06.2005