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Bettenforum

07.06.2005

Mein schwiegervater (71) leidet an Parkinson. Außerdem wurde er erst vor kurzem wegen einer Spinalkanalverengung operiert. Auf seiner alten, früher sehr geschätzten Matratze (Taschenfederkern, bestimmt älter als 20 Jahre) schläft er sehr schlecht. - Er ist außerdem recht korpulent (knapp 100 Kilo) und schwitzt soviel ich weiss auch relativ viel. Meine Schwiegereltern wollen sich eine neue - Taschenfederkernmatratze - kaufen samt Untergestell etc. Gibt es bei diesem Krankheitsbild einen bestimmten Rat ihrerseits. Und was müssen sie beim Rost beachten? Vielen Dank für ihre Antwort im voraus, Annette

Guten Tag ! Bei 100kg und einem starken Schwitzer ist Taschenfederkern mit Sicherheit nicht schlecht. Bei einem Taschenfederkernsystem ist es wichtig, dass die Matratze nicht auf einem Lattenrost sondern auf einer Untermatratze liegt, damit eine 100%ige Auflage der Taschenfedern gewährleistet ist. Bei einem Lattenrost würden ca.50% der Federn in der Luft hängen und die Funktion wäre stark eingeschränkt. Viele Firmen bieten mittlerweile solche "2-Matratzen-Systeme" an. Z.B. Schramm, Röwa, Superba, Treca. mfg

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