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Bettenforum

09.09.2016

Guten Abend, ich habe seit einigen Wochen einen RÖWA LATTENROST mit verstellbarem Fuß/Kopfteil; schlafe noch auf einer Federkernmatratze 3 die ich 2002 gekauft habe bisher aber in meinem Doppelbett nur wenig benutzt wurde, nun liege ich selbst seit 6 Monaten auf dieser Federkernmatratze, habe seit einigen Jahren eine Lumboischialgie, d.h. wenn ich morgens aufwache habe ich Beschwerden im rechten unteren Lendenwirbelbereich. Meine Frage: wäre eine Tonnentaschenfederkernmatratze gut geeignet für meine Beschwerden, bin 1,72cm und habe 84kg. Vielen Dank im voraus. Mit besten Grüßen

Guten Tag ! Das kann ich von hier aus nicht beurteilen, ich müsste sehen wie Sie auf dem System liegen. Grundsätzlich verwenden wir bei Federkern oder Taschenfederkernmatratzen keine Lattenroste sondern sogeannte Untermatratzen. Siehe z.B. bei der Firma Schramm UM-0. Diese Unterlagen sorgen dafür das der Federkern eine 100%ige Auflage auf dem Unterbau hat. Bei Lattenrosten ist dies nur zu 50% gegeben. Bei Lattenrosten verwenden wir Kaltschaum oder Latexmatratzen. Ich kann mir aber von hier aus leider kein Urteil erlauben da ich Ihr System sehen müsste. Mit freundlichen Grüßen

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